Biografie

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Ellen Bontes Lieder spiegeln eine Nomadenseele. Die Musikerin findet ihre Melodien auf der Reise und in der Begegnung. Seit der ersten Veröffentlichung 2002 geht sie dabei ihren ganz eigenen Weg.

Auf den Brettern

2009 komponiert sie die Musik einer Theaterproduktion, Jack and Jill von Jane Martin. Von Phillip von Grüneberg inszeniert spielt sie bei den Vorstellungen in Münster und Dortmund die Lieder live, verkleidet als personifizierte Liebe.

Simpel, subtil, trotzig optimistisch

Wie ein intimes Zwiegespräch und geprägt von Humor hinterfragt ihre Musik die Absurditäten von heute mit Subtilität und eingeforderter Naivität. Worte, die doppeldeutig mit der Phantasie der Hörer spielen, gleichzeitig einfach und jenseits von Vereinfachung. Eine ausdrucksstarke Stimme, deren Klangfarbe mit dem dreisprachigen Repertoire wechselt. Ihr Credo: Der Zustand der heutigen Welt lässt einem nicht den Luxus des Pessimismus.

Élisabeth Chevillet